Auch in diesem Jahr nahmen wir, die Euroquarz GmbH mit zehn Mitarbeitern, wieder an dem Projekt „Ran an die Schüppe“ teil. Es ist mittlerweile das vierte Jahr in Folge.
„Ran an die Schüppe“ ist ein Projekt, an dem sich Unternehmen beteiligen können und sich vielfältigen Herausforderungen stellen können. Zum Beispiel wurden Freiwillige gesucht, die für Schulen Mosaikmuster bastelten, in Kindergärten Kabelrohre verlegten und viele weitere Projekte. Euroquarz entschied sich wie im Vorjahr dem NABU beim Erhalt des Naturschutzgebietes Rüttenbeg-Nord zu helfen.
Der NABU (Naturschutzbund) setzt sich für die Natur ein und ergreift Maßnahmen, für zum Beispiel die Landschaftspflege. Darüber hinaus gehört dem NABU Dorsten ein großer Teil des Naturschutzgebietes Rüttenberg-Nord.
Die zehn freiwilligen Mitarbeiter haben bei der Aufrechterhaltung des Naturschutzgebietes geholfen. Kleine Bäume und Unkraut wurden samt Wurzel entfernt, als Präventivmaßnahme um ein starkes Wuchern frühzeitig zu verhindern, damit das auf der Hardt befindende Naturschutzgebiet weiter bestehen bleiben kann.
Neben dem Gefühl etwas Gutes und sinnvolles getan zu haben, hatten unsere Mitarbeiter an diesem Tag viel Spaß. Dies unterstreicht wieder einmal die gute Zusammenarbeit zwischen dem rohstoffgewinnenden Unternehmen Euroquarz und dem NABU. Eines der vielen Beispiele dafür, dass Naturschutz und Rohstoffgewinnung kein Widerspruch sind, wenn alle aufeinander zugehen.
Die Euroquarz GmbH wird auch in der Zukunft gerne an ähnlichen Projekten teilnehmen.
